11. Juni | Heute Nacht um 11 war ein ganz kurzes Gewitter. Jetzt ist es noch schwüler. |
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14. Juni | Aus „Esther“ Grillparzers. Der Höfling Hamann: „Doch ist die Wahrheit selbst mitunter nützlich.“ Gottvoll![1] |
17. Juni | 17 Wochen. |
18. Juni | 4 Monate – 1/3. |
24. Juni | 18 Wochen. |
1. Juli | 19 Wochen. Vernehmung um 10 Uhr früh Amtsgericht Berlin-Mitte, No. 52 Alt-Moabit, II. Parterre, Zimmer Nr. 184.[2] |
8. Juli | 20 Wochen. |
15. Juli | 21 Wochen. |
18. Juli | 5 Monate. |
22. Juli | Vernehmung 9 ½ früh. Termin verschoben auf 27.[3] |
29. Juli | 23 Wochen |
1. August | 110,48 M (für Ausg[aben] bez[ahlt].) |
6. August (Freitag)[4]* | |
10. August | |
11. August | |
13. August | |
14. August | |
[1] Siehe Franz Grillparzer: Esther. Dramatisches Bruchstück, 2. Aufzug. [2] Diese Vernehmung fand im Frauengefängnis, Barnimstraße 10, und nicht, wie ursprünglich vorgesehen, im Amtsgericht Berlin-Moabit statt. Siehe Erklärung auf Befragung durch Amtsgerichtsrat Korschel vom Königlichen Amtsgericht Berlin-Mitte am 1. Juli 1915 über die Zeitschrift „Die Internationale“. In: GW, Bd. 7/2, S. 939. [3] Die Vernehmung wurde vom 22. auf den 27. Juli 1915 verschoben. Siehe S. 940 ff. [4] Auf den Kalenderblättern vom 6., 10., 11., 13. und 14. August mit dem Bleistift unten ein +. |