Rosa Luxemburg Werke [RLW], Berlin 1970ff., Bd. 7.2, 1. Auflage, Karl Dietz Verlag Berlin 2017, S. 928

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11. Juni Heute Nacht um 11 war ein ganz kurzes Gewitter. Jetzt ist es noch schwüler.
14. Juni Aus „Esther“ Grillparzers. Der Höfling Hamann: „Doch ist die Wahrheit selbst mitunter nützlich.“ Gottvoll![1]
17. Juni 17 Wochen.
18. Juni 4 Monate – 1/3.
24. Juni 18 Wochen.
1. Juli 19 Wochen. Vernehmung um 10 Uhr früh Amtsgericht Berlin-Mitte, No. 52 Alt-Moabit, II. Parterre, Zimmer Nr. 184.[2]
8. Juli 20 Wochen.
15. Juli 21 Wochen.
18. Juli 5 Monate.
22. Juli Vernehmung 9 ½ früh. Termin verschoben auf 27.[3]
29. Juli 23 Wochen
1. August 110,48 M (für Ausg[aben] bez[ahlt].)
6. August (Freitag)[4]*
10. August
11. August
13. August
14. August

[1] Siehe Franz Grillparzer: Esther. Dramatisches Bruchstück, 2. Aufzug.

[2] Diese Vernehmung fand im Frauengefängnis, Barnimstraße 10, und nicht, wie ursprünglich vorgesehen, im Amtsgericht Berlin-Moabit statt. Siehe Erklärung auf Befragung durch Amtsgerichtsrat Korschel vom Königlichen Amtsgericht Berlin-Mitte am 1. Juli 1915 über die Zeitschrift „Die Internationale“. In: GW, Bd. 7/2, S. 939.

[3] Die Vernehmung wurde vom 22. auf den 27. Juli 1915 verschoben. Siehe S. 940 ff.

[4] Auf den Kalenderblättern vom 6., 10., 11., 13. und 14. August mit dem Bleistift unten ein +.

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