Edmund Miller: Ein Aufschrei mißhandelter Soldaten, Stuttgart 1892
Bemerkung von R.L.: „Archiv“
„ein königstreuer Mann, ein Kavalier“
Sonderdruck aus der Frankfurter Zeitung, Erstes Morgenblatt vom 27. u. 30. Januar, 1., 4., 6., 8., 12. u. 14. Februar 1914: Militärstaat und Bürgerstaat, Frankf./M. o. J.
E. Clausen: Stillgestanden, Eisenach u. Lg. 1905, Stempel Dr. R. Luxemburg, hs. Bemerkung v. RL: „Drill“[1]
Unmenge v. Presseartikeln
Tüte mit Vorwärts-Originalen
Militärische Schreckensbilder in Friedenszeiten v. Hermann Schöler, Stuttgart 1895.[2] überreicht von Rudolf Krafft
Am 22. 7. erscheine akt. Broschüre „Luxemburg-Prozeß und Soldatenmißhandlungen“ mit Rede u. Material von Paul Levi, der am 13. 7. 1914 in Frankfurt/Main auf Riesenversammlung gesprochen hat, 10 Pf.
Zeitungen über Zeitungen
Simplicissimus
Die Gleichheit
Welt am Montag u. a.
Der Bayr. Kriegsminister gegen Soldatenmißhandlungen[3]
Vorwärts-Abschrift einer Ordre – 8. II. 1895[4]
Kriegsartikel v. 1902[5]
[1] Siehe Ernst Clausen: Stillgestanden! Ein Wort an das deutsche Offiziers-Corps und Beitrag zu dessen Entwicklung während der letzten dreißig Jahre, Eisenach und Leipzig 1903.
[2] Siehe Hermann Schöler: Militärische Schreckensbilder in Friedenszeiten. Eine auf Tatsachen beruhende wahrheitsgemäße Schilderung. I. Teil: Zwei Jahre Infantrist, Stuttgart 1895, und II. Teil: Ein Jahr Arbeitssoldat, Stuttgart 1895.
[3] Gemeint ist die Rede des bayerischen Kriegsministers Adolph Freiherr von Asch zu Asch auf Oberndorff am 7. November 1903 im bayerischen Landtag, auf die sich der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Georg Gradnauer am 5. März 1904 bezog. Siehe Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags. XI. Legislaturperiode. I. Session, erster Sessionsabschnitt 1904. Zweiter Band, Berlin 1904, S. 1564.
[4] Siehe Zum Kapitel der Soldatenmißhandlungen. In: Vorwärts (Berlin), Nr. 33 vom 8. Februar 1895.
[5] Siehe Kriegsartikel für das Heer. Vom 22. September 1902. In: Kompendium über Militärrecht. Hrsg. vom Königlich Preußischen Kriegsministerium, Berlin 1902, S. 207 ff.