Rosa Luxemburg Werke [RLW], Berlin 1970ff., Bd. 7.2, 1. Auflage, Karl Dietz Verlag Berlin 2017, S. 740

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und er allein nur kann uns das richtige Wahlrecht bringen.[1] Ich möchte den Genossen Frank doch bitten, auch daheim in Baden einmal solche Reden zu halten.

Frau Dr. L. geht sodann auf private, vor einigen Jahren mit Dr. Frank in Mannheim gehabte Meinungsverschiedenheiten ein, welche durch den auftretenden Skandal verhallen, so daß sie sich gezwungen sieht, ihre Rede zu beenden. (Anhaltendes Händeklatschen.)

LAB, A Pr. Br. Rep. 030, Nr. 15 908, Bl. 163 R. u. 182.

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[1] Über Rosa Luxemburgs Auffassung vom Massenstreik siehe dies.: Der Wahlrechtskampf und seine Lehren. Referat am 6. April 1910 auf einer Volksversammlung in Bremen. In: GW, Bd. 7/2, S. 584 ff.; dies: Die Lehren des Wahlrechtskampfes Rede am 12. April 1910 auf einer Volksversammlung im Gewerkschaftshaus in Dortmund. In: ebenda, S. 599 ff.