tet deutsche Revol[ution] das Signal zur int[ernationalen. Die französische Arbeiterkl., die durch die milit. Niederlage Die französ[ische Arbeiterkl[asse], die bei dem Sieg des deutsch hohenzollernschen Halbabsolutismus, durch die Sorge um die franz[ösische] Republik an einer revolut[ionären] Aktion gehemmt wäre, wird jetzt in ihrer Aktionsfähigkeit frei u. das deutsche Beispiel muß in ihr Nachahmung finden.
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Vor allem ist eines klar
So ist die bürgerliche Gesellschaft ist durch den Krieg u. seinen Abschluß plötzlich ins Rutschen gekommen. Ihre Klassenverh[ältnisse], ihre nationalen Verhältn., ihr Probleme, ihre Staatsgrenzen, ihre wirtschaftlichen u. technischen Daseinsbedingungen, ihre sämtlichen Ideologien – alles ist plötzlich in hellem Aufruhr, in alles in Fluß gekommen, alles in Wirbel u. Strudel der Gegen der Erneuerung geraten. Die ältesten historisch gewordenen ehrwürdigen u. moosbewachsenen Verh[ältnisse] ins Bewegung Wanken gekommen. Stillstand überwunden, der tote Punkt überholt.
Indem sie überall die Probleme aufreißt, treibt die bürgerl[iche] Gesellschaft unausweichlich ihrem Abgrund entgegen. Alle Probleme Nicht ein Problem, das sie aufgerollt, ist sie zu lösen imstande.
Nationalitätenproblem
Friedensproblem
[Auf rechtem Rand:]
Philippinen (Seit wann: 1870 oder Teilung Polens? Kolonien?!)
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Verpflegungsproblem
Ernährungsprogramm
Kosten des Krieges St
Finanzielles Problem (Steuern, Kosten des Krieges)
Demokratie
Bei jedem rennt sie an die eigene Schranke.
Dazu Versuche zum noch ein Gegen innerer Widerspruch: Die Kriegsprobleme treiben sie zu demokratischen u. sozialen Lösungen. Sie muß allenthalben die Sozdem. eine breite Basis schaffen, um sich zu retten, die Sozd[emokratie] zur Mitwirkung heranziehen. Zugleich treibt sie das Schreckgespenst der russischen Revolution zur schärfsten Gegnerschaft wider das Proletariat u. den Sozialismus. Heilige Allianz u. Völkerbund
Mit dieser dem Anfang dieser Periode des Rutschens u. Gärens hat sich die bür-