Rosa Luxemburg Werke [RLW], Berlin 1970ff., Bd. 7.2, 1. Auflage, Karl Dietz Verlag Berlin 2017, S. 1083

https://rosaluxemburgwerke.de/buecher/band-7-2/seite/1083

8. August An Karl z. G.[1] I–II v. Mat.
9. August

Bücher an die Stadtb. Karte an Mat.

Eilbrief an Kestenb.

10. August

Karte an Gerlach. Bücher an Mat. Korrek. an Kest.

Korrek. aus Leipz.

11. August I an M. Pirol singt um 7 Uhr abends!
12. August

Korrekt. an Kest. Br. an Stadtbib. Korr. aus Leipz.

Br. v. Bank Stuttg.

14. August I–III an M. Br. v. Medi. Br. v. Kest. Korr. aus Leipz.
15. August

Br. an Mat. Br. an Kest. Br. an Stuttg. Bank. Pirol

9 Uhr früh. I an Mat.

16. August I–II v. Mat. Bücher aus Stadtb.
19. August Br. v. Hans’ Schw.
20. August Eilbr. an Mat. 39 M. an Zahnarzt. 50,3 Kilo. Büchlein an Mat.
21. August

Bachstelze. Karte an Andzia. Korr. an Kest. Karte v. Kl.

Brief v. Kest. I–III v. Mat. Br. v. Sonja. Br. an Kest.

22. August Br. an Kest. Karte v. Andzia.
23. August

Vernehmung. Br. v. Mat. I.II an Mat.

Bücher an d. Stadtb.[2]*

Bachstelze.

[1] In der Quelle B. – Offensichtlich zum Geburtstag am 13. August, folglich G., zu dem sie Karl Liebknecht am 8. August 1918 schrieb, denn ihr Glückwunsch mußte die Kommandantur in Posen passieren und zu dem zu Zuchthaus in Luckau Verurteilten einige Kontrollhürden nehmen. „Lieber Karl! Zu Ihrem Geburtstag wenigstens möchte ich Ihnen einen direkten Gruß schicken. Durch Sonja [Liebknecht] höre ich von Ihnen oft. Ich zweifle nicht, daß Sie fest, frisch und munter sind. Alles, alles Gute! Auf Wiedersehen in besseren Zeiten! Herzlichst Ihre R. Luxemburg“. Siehe GB, Bd. 5, S. 405.

[2] Mit rotem Stift geschrieben.

Nächste Seite »