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„Schwäbischen Tagwacht“ so peinlich ungelegen kamen, haben nur eine drollige bengalische Beleuchtung zu dem in aller Eile vorbereiteten freudigen Familienfest in den Zelten der „praktischen Politik“ geliefert. Um so begreiflicher jetzt die Wutausbrüche der Chemnitzer „Volksstimme“, Südekums und anderer betrübter Lohgerber, denen so ein Stück „neue Ara“ sozusagen vor der Nase weggeschwommen ist. Um so mehr hat aber auch die Gesamtpartei die Pflicht, die Akten der Affäre Lindemann nunmehr in die Hand zu nehmen und – da der Parteivorstand in seiner Amtswaltung leider versagt hat – auf dem nächsten Parteitag selbst das maßgebende Wort zu sprechen.

Leipziger Volkszeitung,

  1. Nr. 120 vom 27. Mai 1911,

  1. Nr. 121 vom 29. Mai 1911.

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