Rosa Luxemburg Werke [RLW], Berlin 1970ff., Bd. 7.1, 1. Auflage, Karl Dietz Verlag Berlin 2017, S. 274

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NB Erw Akkumulation! II 23–29/30.

(NB Eventuell noch prüfen gegenseitige Bewegung der Anteile am Produkt: Lohn, Kapitalgew. u. Grundrente) II 54–63

Werttheorie „müßte“ gelten… II 65/66

Knotenpunkt der Theorie II 75/6, II 81

Also Rodbertus

1) reduziert das Kapital gesellsch. auf konstantes K.,

2) läßt die Arbeiter mit ihrem Lohn Anteil Abnehmer für den Mehrwert sein (n)

3) ist gegen Dämpfung der Prod.

4) Weltwirtschaft nicht Volkswirtsch.

5) Radikalmittel gegen Krisen nur Beseitigung der Ana Planlosigkeit

6) Schilderung der Krisen. Periodizität der Krisen. Ausw. Handel kein Mittel dagegen. (Kolonialpol., Militarismus) Krisen und Produktivität I 62

7) Rodb. bekämpft die oberflächliche Erkl. der Krisen als Geld- u. Kreditkrisen, auch aus zu großer Prod.

8) Schilderung der kap. Widersprüche

9) Polemik gegen die Manchesterlehre (Stellung zum Freihandel)

10) Seine Werttheorie, Geldth., Lohntheorie u. Kapitaltheorie. NB S. 209

11) Unterkonsumtion und Reproduktion!

12) Kapital und Einkommen

13) Rodb. unterstreicht die historisch-bedingte Form der kapit. Prod. (durch übrigens durch phantastische vers Para vergleichende Analyse von Robinson, sozial. Wirtsch. u. kapit. Wirtsch). Die Einsicht in das hist.-bedingte ist ihm aber Grund, sofort von seiner objekt. Gültigkeit zu abstrahieren u. es nur zur Zielscheibe einer ethisch-utopistischen Polemik zu machen.

14) Was hat also die Ges. zu tun? II 83

15) NB Die Entwicklung „Rodbertus’“ – die fallende Lohnquote – ist einfache Folgerung des Ricardoschen Wertgesetzes. Vergl. I 56

16) Wie Kirchmann richtig und Rodb. gar nicht das Problem gesellschaftliche Reprod., der Akkum. begriff! I 63 – [sic!]

NB Rodbertus geschichtlich

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