setzmäßigen Formen und jene Zuspitzung der Produktion erreichen, die er in Europa erreicht hat.*

5 Blatt 219

*Doch auch die Prozedur der Entfremdung der Produktion von den Naturkräften löst er mit Nachdruck. – Die nahe Zukunft gehört den Raubtierinteressen. (Schicksale des Kapitalismus S. 67 ff.)^[1]

W.W. sieht die Zukunft nicht durch eine rosa Brille: Die Unmöglichkeit der kapitalistischen Ordnung Arkadiens garantiert er noch nicht.

Weiter:

W.W. denkt keineswegs daran, die Unmöglichkeit der kapitalistischen Produktion in Rußland zu beweisen. Indem er die Argumente von E. P.^[2] und Issajew im Artikel „Islischek snabshenija rynka towarami“, Otet[schestwennye] Sap[iski] Mai pariert, sagt er:

„Die kapitalistische Produktion entwickelt sich in einigen Zweigen der Industrie sehr rasch (versteht sich: im russischen Sinne des Wortes)“ Und ferner. „Es ist sehr wahrscheinlich, daß Rußland, wie andere Länder, gewisse natürliche Vorteile hat, infolge deren es als Lieferant gewisser Arten Waren auf auswärtigen Märkten auftreten kann; es ist sehr möglich, daß sich das Kapital dies zunutze machen und die entsprechenden Produktionszweige in seine Hände nehmen wird…, d. h. die nationale Arbeitsteilung wird es unserem Kapitalismus erleichtern,“*^[3]

6 Blatt 219 RS

*in gewissen Zweigen Fuß zu fassen. Es handelt sich aber für uns nicht darum. Wir reden <nicht von der zufälligen Teilnahme des Kapitals an der industriellen Organisation des Landes, sondern wir fragen, ob es wahrscheinlich sei, daß die gesamte Produktion Rußlands auf kapitalistische Basis gestellt werden könnte.>“^[4]

Darum geht es also. Bei uns also ist es möglich, in großem Umfang und es wird bereits praktiziert: 1) die Produktion von den Naturkräften und den Produktionsmitteln zu entfremden, d. h. vom Fundament der kapitalistischen Produktion Ordnung; 2) möglich ist auch, was bisher unmöglich schien. Eine endgültige Form des Kapitalismus. Nur sind sie zu kraftlos, um die gesamte Produktion des Landes zu er-