!/ | *Dasselbe muß aber auch vom Mehrwert im besonderen gesagt werden. „Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, den Mehrwert hinsichtlich seiner Realisation aus dem Gesamtprodukt auszuscheiden. Nur ein Teil des Mehrwerts besteht aus Konsumtionsmitteln, der andere Teil aber aus Produktionsmitteln. Die ‚Konsumtion‘ dieses letzteren Mehrwerts vollzieht sich auf die Art, daß er in der Produktion angelegt wird, die Kapitalisten aber, die das Produkt in Form von Produktionsmitteln erzeugen, konsumieren selber nicht den Mehrwert, sondern das bei anderen Kapitalisten eingetauschte konstante Kapital.“ Logischerweise hätte man die Realisation des konstanten Kapitals für unmöglich erklären müssen, doch das wäre eine Rückkehr zu ASmith!?*[1] | |
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25 | ||
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26!) | *Nur hat die Frage des äußeren Marktes absolut nichts mit der Frage der Realisation gemein. Der Außenhandel bringt doch das „Äquivalent“!*[2] | |
27 | *„Das ist Unsinn.“*[3] | *Er verwechselt die Privatarbeit der Realisation mit der Konsumtion – ganz a la W. W.!* |
2 | _______________________________ NB Sismondi behauptet, daß bei Akkumulation der ganze akk[umulierte] Theil des Mehrwertes nur in Löhnen verausgabt wird. [Später mit Bleistift hinzugefügt:] Lenins Behauptung, daß Sismondi ein Reaktionär wäre, der für [3] Zünfte etc., schwärmte ist falsch: II 335![4] | |
[1] PSS, T. 2, S. 153–154. LW Bd. 2, S. 155–156 Die von Rosa Luxemburg übernommenen Passagen sind hervorgehoben. [Anm. W. H.: Bei Lenin steht Adam, es ist der biblische, nicht Adam Smith gemeint.] [2] PSS, T. 2, S. 154. LW Bd. 2, S. 156. [3] PSS, T. 2, S. 156. LW, Bd. 2, S. 158. [4] LW, Bd. 2, S. 208: „Genauso idealisiert Sismondi das primitive Handwerk und das Zunftwesen.“ |
206
*Struve*[1]
207
Nikolai-on schob alles Unheil
auf den Ka[2]